PARTICIPATIVE PROJEKT

KONTAKTLOSE ÄNDERUNGS SCHNEIDEREI

Ein Projekt von SMY (Kollektiv Unproduktiv)

kontaktlose änderungs schneiderei

Ist

eine Show

ein Live-Video

eine Arbeits Performance

autodidaktisch und von vielen Menschen gelernt

dilletantisch professionell, spontan, ein Prozess

interaktiv, ko-kreativ

ein temporärer realer Arbeitsraum für eine*n Künstler*in

etwas ververbessern, verändern

physisch vorhanden und präsent, aber nicht physisch für die „Kund*innen“

ein Experiment

vielleicht unmöglich

eine normalerweise unsichtbare Arbeit in den öffentlichen Raum bringen

(aber) hinter einem Fenster, wie üblich

und es ist nicht die wirkliche unsichtbare Arbeit

weil ich kein*e Textilarbeiter*in bin (!?)

kein Kontakt Änderungsschneiderei könnte

Geschlechts und Körpernormen hinterfragen

Und die Dualität von „männlicher“ und „weiblicher“ Kleidung.

SMY Geboren 1995 in Hamburg, Altona, studierte die Künstler*in von 2016 bis

2022 Freie Kunst an der Bauhaus Universität Weimar.

Dey arbeitet mit interaktiven Installationen, performativer Kunst und gesellschaftskritischen Konzepten, die häufig alltägliche und kulturelle Fragestellungen behandeln. SMY stellt deren Werke auf bedeutenden Ausstellungen wie der Summaery (2017, 2018), der Winterwerkschau (2018) und der Supermarket Art Fair (2018) aus. Smys Arbeiten reichen von der Installation Das Amt (2017) über die Unterhosen Lifehacks (2018) bis hin zu performativen Interventionen bei der The Making of Husbands (2019) Austellung in der KW Berlin.

Seit 2020 ist der Künstler*in Teil des kollektiv unproduktiv, wo SMY weiterhin Projekte rund um Themen wie Körper und gesellschaftliche Normen realisiert. Werke wie Socktanga und Alternativesexualwear (2020) zeigen diese Auseinandersetzung auf.

ÖFFNUNGSZEITEN:

13.12.24, 16:00 - 20:00

16.12.24, 16:00 - 20:00

17.12.24, 16:00 - 20:00

11m3 Projektraum wird finanziert durch die Unterstützung von: